Mit diesem Satz beschrieb der englische Essayist Walter Pater die komplexe Verbindung zwischen bildender Kunst und Musik. Eine Art Spannungszustand, der die Suche nach einem universalen Rhythmus beschreibt und sich durch verschiedene Kunstströmungen zieht, deren Werke einer harmonischen Partitur ähneln, die teilweise auch erwünschte Dissonanzen enthält.